Das Haus am See

Ich lächelte.
"Und Emily ein kleines, verrücktes, niedliches Kaninchen.. oder ein Eichhörnchen.
Der andere James hat was von nem Hund... lass uns doch einen Zoo gründen!"
Ich streichelte über James Kopf. "Mein kleines Kätzchen..", murmelte ich zufrieden.

Ich schnurrte noch einmal und bewegte meine Hände weiter, das Gefühl ihres Perfekten Körpers unter meinen Fingerspitzen jagte mit wie elektrische Schockwellen durch den Körper und ließ mein Herz schneller Schlagen.
Mit funkelnden Augen gab ich Lucy einen von Leidenschaft erfüllten Kuss.

Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss mit der gleichen, kribbelnden Leidenschaft,
die er mir entgegenbrachte. Mein Herz machte einen kurzen Aussetzer, nur um daraufhin noch schneller zu schlagen und es fühlte sich an, als stünde mein Herz in Flammen, dessen Funken sich in meinem ganzen Körper verteilten. Vorsichtig öffnete ich mit meiner Zunge seine weichen,
süß schmeckenden Lippen einen Spalt breit.

Ich erwiderte ihr drängen und ohne den Kuss zu unterbrechen trug ich sie zurück in das inzwischen Staubfreie Bett.
Dort wurde unsere Leidenschaft ungezügelter und ich ließ meine Hand unter ihr Top geleiten.

Ich fuhr mit meinen Händen durch sein weiches, seidiges Haar
und glitt schließlich langsam seine Wirbelsäule hinunter, unter sein T-Shirt,
während unsere Küsse zunehmend leidenschaftlicher und wilder wurden.

Ich zog ihr das Oberteil vorsichtig aus und ließ meine Küsse an ihrem Hals nach unten gleiten,während dessen fuhr ich mit der anderen Hand in ihren Hosen Bund.
Im nächsten Moment trug ich auch kein T-shirt mehr.

Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss meine Augen, während ich mit meinen Händen weiter seinen Rücken hinterunterglitt, bis ich schließlich den Bund seiner Hose erreicht hatte.
Sanft zog ich diese ein Stück nach unten.

Ich küsste sie weiter und meine Lippen streiften ihre Brust während meine Hände dabei waren Lucy sowohl Schlafanzugs als auch Unterhose auszuziehen.
Mein ganzer Körper war von eine wohligem sanften Gefühl erfüllt.

(Zeitsprung, weil ichs kann ô.ô)

"Du verrückte Katze, du...", murmelte ich schmunzelnd,
legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss müde meine Augen.
Ein leises Gähnen entfuhr mir, jedoch war es kaum wahrzunehmen.