Verlassene Psychatrie

,,Der Onkel sieht lustig aus...´´
Ich kicherte leise und sah ihn an.
,,Es ist bestimmt lustig mit ihm zu spielen...!´´
Ich lächelte und ging wieder zu ihm.
Erneut pokte ich ihn diesmal aber gegen die Stirn.
,,Meinst du er ist einer von uns Lucy..?´´
Ich sah sie an.

"Vor der Polizei, wen du es Unbedingt wissen willst."
Ich guckte leicht verstört umher.
//Wer ist da noch?!//
"Und wer seit ihr?"

Ich trat aus dem Schatten in das Licht des Mondes.
„Hm, auf der Flucht vor der Polizei...wie wir alle....“
Ich lehnte mich gegen die Hauswand und überlegte mir die Maske abzunehmen.

"Weswegen seit ihr auf der Flucht?"
Ich versuchte die gestalt zu erkennen, auf dem Kopf ist das etwas schwierig.
"Du, Junge Dame mit den Tentakeln, lass mich bitte mal runter."

Ich seufzte und ließ ihn eiskalt mit dem Kopf vorraus auf den Boden knallen
und zog die Tentakeln wieder ein.
"Wegen dem Üblichen. Wenn ich uns mal eben vorstellen darf... mein Name ist Lucy Slender
und das da sind Emily und James Blackblood.",
erklärte ich kurz.

,,Hallo...!´´
Ich grinste ihn an und nahm Lucy´s Hand.
,,Mannnoo!Können wir jetzt mit ihm spielen..?´´
Ich verschränkte meine Arme seufzend.
,,Mir ist langweilig...´´

"Danke Lucy, und wer seit ihr?"
Fragte ich als ich mir den Hinterkopf massiert.

Ich setzte die Maske ab.
„Wovor wie flüchten? Wir flüchten vor unseren Eltern und ihren kranken Weltvorstellungen“
Ich sah mir den auf dem Boden liegenden Jungen an.

"Was wäre die Welt ohne unsere Rabeneltern? Ein besserer Ort.",
murmelte ich und sah zu Emily.
"Wir können ja nachher zusammen... Kuchen backen.",
schlug ich vor.

,,Jaaaa!Ich mag Schokokuchen!Oder Kekse..!´´
Ich lachte leise.
,,Aber ich mag trotzdem spielenen...´´
Ich sah den 2ten James mit großen Augen an.
,,Spielst du mit mir...?´´

"Was willst du den spielen, Emily?"
Ich lächelte sie an.
//So jung sieht sie aus. Wie alt ist sie?//

Ich schmunzelte als Bones mit Emily Stein-Schere-Papier spielte.
//Jetzt hat sie wenigstens einen Spielkameraden //

Ich ging schon mal vorraus in die (immer noch moderne und aufgeräumte) Küche
und bereitete schon einmal vor, was wir zum Backen brauchen,
doch als ich die Zutaten richten wollte, viel mir auf das einige Dinge fehlten.
Wir hatten weder Eier, noch genügend Mehl.
//Dann werden wir wohl Einkaufen müssen.//

,,Hihihi..!Ich mag dich großer Onkel..!´´
Ich kicherte und umarmte ihn.
,,Bleibst du jetzt bei uns..?´´
Ich sah ihn mit Hundeblick an.
,,Bitte bitte?´´

"Ich kann hierbleiben, wen ihr nichts dagegen habt."
Ich guckte in das Gesicht des anderen James.
//Ob das gut gehen wird? Ach egal.//

Ich überlegte und wandte mich an Emily.
„Na meinst du er kann hier bleiben?“

Ich machte mich wieder auf den Weg zu den Anderen,
welche sich immer noch unten am Eingang befanden.
"So Leute... wer hat Lust auf einen kleinen Abstecher in die Stadt?",
fragte ich in die Runde.
Hach.. es geht doch nichts über einen Stadtbummer um 3 Uhr Nachts!

Ich nickte und sah dann zu Lucy.
,,Lucyy!Darf James hier bleiben..?´´
Ich lächelte sie an.
Ich hüpfte etwas auf und ab.
,,Bitte bitte bitte..?´´

"Ne, ich geh nicht in die Stadt! Da bleib ich lieber hier."
//Ich geh lieber in ein zimmer und hör Musik.//

"Krieg ich ein Zimmer, muss mich ausruhen."
Ohne auf eine antwort zu warten stand ich auf und ging rein.

Ich stieß mich der Wand ab und ging zu Lucy.
„Ich komme mit, brauche noch ein paar Infos.“
//Ich denke Emily kommt mit dem neuen zurecht.//

"Von mir aus kann er hier bleiben, zeig ihm doch mal dein Labor, da wird er sich sicher freuen.",
schlug ich vor und lächelte freundlich.
Anschließend sah ich zu dem Schwarzhaarigen.
"Also gut, dann lass uns gehn, oder musst du noch was holen?"

,,Jaaa..!´´
Ich nahm James Hand und lächelte.
,,Lass uns im Labor spielen..!´´
Ich lachte und zog ihn mit.
,,Los los los...!´´

"Ja, Ok ich komm ja schon."
//Ich will nur ruhe. Was tu ich hier?//
Ich ließ mich hinter ihr herziehen.

„Ne ich brauch nichts mehr.
Ich zog mir die Hoodie Kapuze über und lief neben Lucy her.
//Ich wette Bones und Emily habe eine menge ~Spaß~//

Ich kicherte leise, als ich mir vorstellte,
was die kleine Emily alles mit ihm anstellen würde.
Gut gelaunt liefen wir den Waldweg entlang.

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